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Du planst gerade deine Machu Picchu Tour? Du denkst vielleicht sogar gerade darüber nach, auf dem Salkantay Trek dorthin zu wandern?

Dann hast du bestimmt noch eine Menge Fragen – mir ging es jedenfalls so. Vor unserer Reise habe ich das Internet nach Antworten auf meine Fragen durchsucht, bin aber oft nicht fündig geworden. Damit es dir nicht so geht findest du hier alle Antworten auf Fragen, die du dir vielleicht gerade stellst oder noch stellen wirst.

Und wenn du noch mehr Fragen hast, dann hinterlasse doch einfach einen Kommentar oder schreibe mir eine Mail. Und falls wir uns nicht mehr hören: schonmal viel Spaß auf deiner Wanderung zum Machu Picchu – es ist ein unglaubliches Erlebnis!

Auf einer Reise durch Peru steht Machu Picchu wahrscheinlich bei jedem ganz oben auf der Liste. Klassischerweise wandert man auf dem Inca-Trail dorthin. Doch wir haben uns für die Alternative entschieden: dem Salkantay Trek. 

Namensgeber ist der 6.264 Meter hohe Berg Salkantay, der in der Nähe der Ruinenstadt Machu Picchu liegt. Die Wanderung kann in 4 oder 5 Tagen bestritten werden, wobei die Hauptwandertage der erste und der zweite Tag  des Salkantay Treks sind. 

Der Vorteil des Salkantay Treks gegenüber dem Inca-Trail: Einerseits ist er nicht so überlaufen und lässt sich auch noch spontan buchen. Durch die vielen Besucher auf dem Inca-Trail wurde dieser nämlich auf 500 Personen beschränkt. Wer nicht mindestens ein halbes Jahr im Voraus bucht, wird wohl in die Röhre schauen. 

Andererseits soll der Salkantay Trek aber auch abwechslungsreicher und landschaftlich reizvoller sein. Während der Inca-Trail auf gepflasterten Pfaden und Stufen und vorbei an kleineren Ruinen zum Machu Picchu führt, wandert man auf dem Salkantay Trek durch die wunderschöne Anden-Landschaft. Hier ist alles dabei: schneebedeckte Berge, Wiesen, Wasserfälle und Pfade durch den Dschungel. 

Doch ich will dir nicht zu viel verraten: komm mit auf unseren 5-Tägigen Salkantay Trek: in 4 Etappen zum Machu Picchu. 

Vor einigen Jahren hatte St. Peter Ording noch den Ruf eines Rentner-Domizils. Doch spätestens seit Camping und “Vanlife” wieder an Beliebtheit gewonnen hat, hat sich auch das Publikum in St. Peter Ordings verändert: Wassersportler und Freizeit-Hippies wie ich, die sich ein entspanntes Wochenende im und vor ihrem Bus auf dem Strand machen.

Der Blick vom gut 100 Meter hohen Felsen ist atemberaubend! Von hier aus kann man sehr schön die benachbarten Felsvorsprünge und das schneeweiße Kalkgestein bestaunen. Unten entlang laufen (wie wir es bereits an der dänischen Variante der “Mons Klint” getan haben) ist verboten, seit vor einigen Jahren ein kleines Mädchen durch herabfallendes Gestein verunglückt ist.

Kopenhagen steht bei dem ein oder anderen auf der Liste für einen kleinen Wochenendtrip. Und das ist auch völlig berechtigt, denn die dänische Hauptstadt ist wirklich sehr schön. Aber die Gegend rund um die Ostsee von Dänemark hat noch viel mehr zu bieten.

Auf dem Weg dorthin gibt es aber auch noch ein paar tolle Highlights wie Kreidefelsen, schöne Strände, verlassene Seen und idyllische Fjorde. Es lohnt ich daher, anstatt mit dem Flugzeug mit dem Auto nach Kopenhagen zu reisen.

Dänemark ist mittlerweile fast schon mein zweites Zuhause. Mehrmals im Jahr bin ich für einige Tag in unserem nahen Nachbarland – meistens mit meinem Van an der Nordsee zum Surfen. Aber wer regelmäßig nach Dänemark reist, muss auch mal Kopenhagen besucht haben!

In diesem Artikel zeige ich dir daher die schönsten Kopenhagen Sehenswürdigkeiten, wie die kleine Meerjungfrau, das Schloss und Kopenhagens Hafen. Außerdem bekommst du Kopenhagen Tipps vom Insider, meinem dänischen Kollegen Chris.