Machu Picchu: eine alte Ruinenstadt in den peruanischen Anden, gebaut von den Inka im 15. Jahrhundert, 1911 von der Yale Universität wiederentdeckt und 2007 zu einem der “Neuen 7 Weltwunder” gewählt.

Die alte Stadt liegt auf 2.430 Metern Höhe in den peruanischen Anden, auf einem kleinen Plateau zwischen den beiden Bergen Montaña Machu Picchu und Huayna Picchu.

Und wahrscheinlich ist es genau diese besondere Lage, das den Ort zu einem so beliebten Reiseziel macht. Denn wer nach Peru reist, der reist meistens auch zum Machu Picchu und das am liebsten zu Fuß.

Du planst gerade deine Machu Picchu Tour? Du denkst vielleicht sogar gerade darüber nach, auf dem Salkantay Trek dorthin zu wandern?

Dann hast du bestimmt noch eine Menge Fragen – mir ging es jedenfalls so. Vor unserer Reise habe ich das Internet nach Antworten auf meine Fragen durchsucht, bin aber oft nicht fündig geworden. Damit es dir nicht so geht findest du hier alle Antworten auf Fragen, die du dir vielleicht gerade stellst oder noch stellen wirst.

Und wenn du noch mehr Fragen hast, dann hinterlasse doch einfach einen Kommentar oder schreibe mir eine Mail. Und falls wir uns nicht mehr hören: schonmal viel Spaß auf deiner Wanderung zum Machu Picchu – es ist ein unglaubliches Erlebnis!

Auf einer Reise durch Peru steht Machu Picchu wahrscheinlich bei jedem ganz oben auf der Liste. Klassischerweise wandert man auf dem Inca-Trail dorthin. Doch wir haben uns für die Alternative entschieden: dem Salkantay Trek. 

Namensgeber ist der 6.264 Meter hohe Berg Salkantay, der in der Nähe der Ruinenstadt Machu Picchu liegt. Die Wanderung kann in 4 oder 5 Tagen bestritten werden, wobei die Hauptwandertage der erste und der zweite Tag  des Salkantay Treks sind. 

Der Vorteil des Salkantay Treks gegenüber dem Inca-Trail: Einerseits ist er nicht so überlaufen und lässt sich auch noch spontan buchen. Durch die vielen Besucher auf dem Inca-Trail wurde dieser nämlich auf 500 Personen beschränkt. Wer nicht mindestens ein halbes Jahr im Voraus bucht, wird wohl in die Röhre schauen. 

Andererseits soll der Salkantay Trek aber auch abwechslungsreicher und landschaftlich reizvoller sein. Während der Inca-Trail auf gepflasterten Pfaden und Stufen und vorbei an kleineren Ruinen zum Machu Picchu führt, wandert man auf dem Salkantay Trek durch die wunderschöne Anden-Landschaft. Hier ist alles dabei: schneebedeckte Berge, Wiesen, Wasserfälle und Pfade durch den Dschungel. 

Doch ich will dir nicht zu viel verraten: komm mit auf unseren 5-Tägigen Salkantay Trek: in 4 Etappen zum Machu Picchu. 

Ein Grenzübergang am Titicacasee bietet sich daher sehr gut an. Wer nur Zeit für eine Seite hat, dem würde ich die bolivianische Seite empfehlen. Wieso es mir dort besser gefallen hat und warum die peruanische Seite des Titicacasees ein Flop war, zeigt dieser Reisebericht.

La Paz erkundet man am besten mit der Seilbahn – die ist ein echtes Highlight! Wie man den Hexenmarkt findet, was man zu El Alto, Cholitas und Alpaka Pullis wissen sollte, erzähle ich in diesem Bolivien-Artikel