Pampas del Yacuma

Wilde Tiere in Bolivien

Pampas del Yacuma: wilde Tiere in Bolivien pampas

Nach zwei Tagen im Regenwald, führte uns der zweite Teil unserer Tour aus Rurrenabaque in die Pampas. Doch was ist eigentlich Pampas? 

Wenn etwas „mitten in der Pampa“ liegt, ist es meistens ziemlich weit weg von der Zivilisation. Im Spanischen bedeutet Pampa schlicht „Ebene“. Pampa heißt auch eine Region im südwestlichen Südamerika – länderübergreifend auf brasilianischem, argentinischem und uruguayischem Gebiet. Es ist eine subtropische Grassteppe zwischen Atlantik und Anden. Dort waren wir allerdings (noch) nicht. 

Wir bleiben nämlich noch in Bolivien und auch dort, nördlich von La Paz, gibt es ein Gebiet das sich ähnlich nennt: „Pampas del Yacuma“. In  wenigen Autostunden entfernt, liegt es nordöstlich von Rurrenabaque – dem Startpunkt unserer Tour. 

Auch wenn das Gebiet im Amazonasbecken liegt, hat es mit Regenwald nicht viel zu tun. Weite Ebenen mit Gräsern, sumpfige Felder und ein paar kleine Seen prägen das Landschaftsbild. Hohe Bäume wie im Dschungel sind hier nur selten zu finden. 

Umso mehr zu finden sind hier allerdings Tiere. Vor allem am Ufer des kleinen Flusses Yacuma – dem Namensgeber der Region – kann man zahlreiche Tierarten entdecken.

Und genau das war unser Plan.

Karte Pampas Bolivien

Über staubige Straßen in die Pampas

Nachdem wir am frühen Morgen des dritten Tages unserer Fünf-Tages-Tour vom Regenwald nach Rurrenabaque zurückkehrten, ging es per Van weiter nach Nordosten. Über eine staubige Huckelpiste fuhren wir vorbei an einer Steppen-ähnlichen Landschaft. Bei der Straße handelt sich übrigens um die Hauptstraße der gesamten Region – da verwundert es kaum noch, dass eine Reise per Bus von Santa Cruz nach Rurrenabaque über einen Tag dauert. 

Doch bei nur ca. drei Stunden Fahrt wurde uns nicht langweilig. Die vorbeiziehende Landschaft hatte etwas meditatives und hin und wieder legten wir einen Stop ein um ein paar erste Tiere zu beobachten. So begegneten uns zum Beispiel ein paar erste Kaimane (kleine Krokodile) an einem kleinen See. Mit gebührendem Sicherheitsabstand stiegen wir aus dem Auto und beobachteten die Reptilien mit ihren offenen Mäulern und langen Zahnreihen. Viel Bewegung war da (zum Glück) nicht. 

Ein anderes Mal hielten wir an einer großen Gruppe Vögel. Auf Rat unseres Guides Aurelio ließen wir nur leise das Fenster herunter um die Tiere nicht aufzuschrecken. Gerade als ich die Kamera zum ersten Foto ansetzte, kam allerdings ein riesiger Truck angebrettert und – wie im Film – hupte uns in ohrenbetäubender Lautstärke an. Klar, dass da kein Vogel mehr an seinem Platz blieb. Da war es doch einfacher, einen Strauß-ähnlichen Laufvogel zu fotografieren – der fliegt nämlich nicht davon…

Langsam von Ast zu Ast

Während wir die Landschaft vor unseren Augen vorbeiziehen ließen, blieb unser Fahrer plötzlich am Straßenrand stehen. Er hatte etwas entdeckt und scheuchte uns aus dem Wagen. Da standen wir nun vor einem Baum, starrten in die Äste und konnten immer noch nicht sehen, was er im Vorbeifahren erblickt hatte: ein Faultier! Die Tiere sind mit ihrem grau-gescheckten Fell so gut getarnt, dass sie zwischen den Ästen kaum auffallen. Doch irgendwann, wie bei einem Suchbild, konnten wir es endlich sehen. In noch nie gesehener Zeitlupe bewegte es sich von Ast zu Ast. 

Doch wir sollten noch mehr Glück haben: einige Kilometer weiter hielt unser Fahrer erneut für ein graues Fellknäuel an. Dieses Faultier hatte allerdings auch noch ein Junges dabei! Es klammerte sich an einem der Arme seiner Mutter fest und war kaum von ihr zu unterscheiden. Erst als es seinen Kopf drehte  und wir die Gesichter beider Tiere sehen konnten, erkannte wir wo das eine aufhörte und das andere begann. In meinem Pampas-Film am Ende des Beitrags könnt ihr sogar sehen, wie das kleine am Arm der Mutter herumkrabbelt. Super süß!

Lodge am Fluss

Unsere Lodge war mehr oder weniger baugleich mit der aus dem Regenwald. Kein Wunder, die Lodges gehören auch beide unserem Tour-Anbieter und sind nicht, wie bei vielen Anbietern, angemietet. Das merkt man auch, denn alles ist liebevoll hergerichtet und in einem super Zustand. Auch wenn wir in der Pampas eine andere Köchin hatten, das Essen war genauso sensationell wie die Tage zuvor. Und so rollten wir nach einem ersten Mittagessen erstmal zurück in die Hängematten auf unserer Veranda, bevor es zum ersten Ausflug ging. 

Übrigens waren die Hütten auch hier wieder „fensterscheibenlos“ und nur mit Mückennetzen versehen. Dieser bereits im Regenwald liebgewonnene Umstand sollte uns in der ersten Nacht gleich zweimal wach halten. Gegen Mitternacht wachten wir zitternd auf. Tagsüber waren es noch heiß genug für Shorts und Top gewesen. Doch auch hier in der Pampas, kühlte es abends so herunter, dass wir unter unserem Laken und einer Decke froren wie Espenlaub. Mit langen Klamotten konnten wir halbwegs zurück in den Schlaf finden – jedenfalls für ein paar Stunden.

Gegen halb 5 Uhr morgens weckte uns nämliche ein ohrenbetäubender Lärm. Ein tiefes Röhren, das die ganze Umgebung im Umkreis von 5 Kilometern zu beschallen schien. Es lässt sich leider genauso wenig beschreiben, wie es für uns in dem Moment zuordenbar war. Später beim Frühstück lieferte unser Guide Aurelio mehr Decken und Antworten: es waren männliche Brüllaffen, die uns mit ihren Schreien geweckt hatten. Sie verdienen ihren Namen wirklich.

Unterwegs mit dem Boot

Die nächsten zwei Tage verbrachten wir hauptsächlich auf einem kleinen Holzkahn auf dem Yacuma-Fluss. Unsere Lodge hatte einen eigenen kleinen Anleger und so wurde unser Pampas-Aufenthalt deutlich fauler als die Tage im Regenwald, an denen wir alles zu Fuß erkundet hatten. 

Umso idyllischer und entspannender waren dann die Bootsfahrten: Die Landschaft zog langsam an uns vorbei, der braune Fluss glitzerte im Sonnenlicht und die grünen Büsche hoben sich vor einem unverschämt blauen Himmel ab. Die ganze Gegend war wie ausgestorben und nur sehr selten begegnete uns ein anderes Boot. Das stetige Tuckern des Motors in Kombination mit den warmen Temperaturen hätten einen fast wegdämmern lassen, wenn es nicht so viel zu entdecken gegeben hätte.

Stinkende Vögel und anderes Federvieh

Auf unseren Touren mit dem Boot begegnet wir zahlreichen verschiedenen Vogelarten. Ich hätte ein Diktiergerät mitbringen müssen um die ganzen Namen, die uns Aurelio um die Ohren warf, später noch zuordnen zu können. 

Eine Vogelart hat sich dabei allerdings ganz besonders eingeprägt: Hoazin – oder auch „stinky turkey“ (Stinkvogel) genannt. Sie sehen ein bisschen aus wie braune Hühner, allerdings mit orangefarbenen Irokesen und knallblauen Augumrandungen. Die Augen selbst sind knallrot. Sie sitzen in größeren Gruppen auf Ästen von größeren Büschen und flattern höchstens mal ein paar Meter unbeholfen durch die Luft.

Niemals sollte man den Fehler begehen und unter diesen Ästen hindurch fahren. Mehr als jede Möwe lassen diese Vögel nämlich ständig ihre Sch**** ab. Wirklich! Egal wie oft wir an einer Gruppe dieser Vogelart vorbeifuhren, mindestens einer erleichterte sich gerade ins Wasser unter ihm. Auch wenn sie Hühnern ähnlich sehen, essen kann oder sollte man die Vögel übrigens nicht. Als wir Aurelio danach fragten, rümpfte er ziemlich angewidert die Nase und meinte nur „die stinken!“. 

Kleine Krokodile

Beinah so oft wie den Stinkvögeln, begegneten wir Kaimanen. Es gibt sogar zwei verschiedene Arten der Alligatoren. Am meisten sieht man die „Krokodilkaimane“, die dem echten Krokodil zwar ähnlich sehen, aber mit ca. zwei bei drei Metern Länge deutlich kleiner sind. Meistens liegen sie ziemlich regungslos am Ufer und beobachten einen aus wachsamen Augen. Mit ihren teilweise gelben Mustern spiegeln sie sich im braunen Flusswasser und sehen dabei fast schon schön aus. 

Deutlich größer sind allerdings die schwarzen Kaimane, die bis zu sechs Meter lang werden können. Man sieht sie eher selten und sie halten sich auch mehr im flachen Wasser auf, als an Land. Oft treiben sie knapp unter der Wasseroberfläche im Schutze einiger Äste, so dass man nur einen kleinen Teil ihres Kopfes sehen kann. Einen dieser riesigen Alligatoren schreckten wir mit unserem Boot so plötzlich auf, dass er mit einem großen Satz im Wasser verschwand. Ich weiß nicht wer sich am Ende mehr erschrocken hatte – der Kaiman oder ich. 

Riesen-Meerschweinchen

Nicht ganz so bissig und viel niedlicher waren die Capybaras – oder auch Wasserschweine. Sie sehen aus wie riesige Meerschweinchen und mit bis zu 1,30 Meter Länge (Kopf und Rumpf) sind sie die größten Nagetiere der Welt. Das gilt übrigens auch für ihre Nagezähne, die ziemlich lang sind! Meistens sind sie als Pärchen oder in kleinen Herden und mit Jungen unterwegs. Wenn sie nicht gerade scheu davon hoppeln und im Gebüsch verschwinden, bleiben sie regungslos stehen und zucken höchstens mal mit ihren Ohren oder Schnauzen. 

Wirklich amüsant ist eine gelbe, kleine Vogelart, die sich oft zu den Capybaras dazu gesellt – und den Schweinen im wahrsten Sinne des Wortes auch mal auf der Nase herum tanzt. 

Auf Bananen-Jagd

Nachdem sie uns wach gebrüllt hatten, war es nur fair, dass sie sich uns wenigstens noch zeigten: rote und schwarze Brüllaffen. Sie halten sich natürlich mit viel Sicherheitsabstand in den Baumwipfeln auf, doch manchmal erhaschten wir doch den einen oder anderen Blick auf sie. Eines Abends saßen wir mit Sicherheit eine halbe Stunde lang mucksmäuschenstill im Boot unterhalb eines Baumes, weil Aurelio einen Affen erblickt hatte. Der Kollege führte uns allerdings an der Nase herum und hielt sich die gesamte halbe Stunde versteckt hinter Ästen. 

Umso schöner war das Erlebnis mit den kleinen gelben Totenkopfäffchen. Sie leben in einer kleinen Gruppe an einem ganz bestimmten Busch und natürlich steuerte Aurelio genau diesen mit uns an. Kaum hatten wir die Stelle erreicht, kamen die kleinen Fellknäule schon neugierig auf uns zu gesprungen. Sicherheitsabstand Fehlanzeige – die Meute enterte das Boot, bereit uns auszurauben! Trainiert aus Südostasien landete die Sonnenbrille schnell im Rucksack und die Kamera fest in der Hand – doch die bolivianischen Äffchen waren mehr auf Essen, als auf unsere Wertsachen aus. Sie krabbelten an Aurelio empor und durchsuchten ihn – mit Erfolg. Hatte er sich doch wirklich Bananenstücke in die Taschen gesteckt. 

Auf der Jagd nach dem süßen Obst flitzten die Affen über alle hinweg, was ihnen im Weg stand: Gliedmaßen, Füße, Köpfe… Zum Glück hatte ich mir noch in weiser Voraussicht die Haare zu einem Zopf geflochten. Andernfalls hätte sich mein kleiner Herr Nielson wahrscheinlich in der Mähne verfangen. 

Pinke Delfine

Bitte was?! Delfine in einem Fluss? Pink? Richtig gelesen. 

Schon bei den Vorbereitungen für unseren Trip nach Hongkong hatten wir von den pinken Süßwasserdelfinen gehört. Damals haben wir eine Bootstour zeitlich nicht geschafft – jetzt wurde es nachgeholt. Und wir hatten so viel Glück! Gleich mehrfach erlebten wir, wie sie in kleinen Gruppen vorbeischwammen, eine Wasserfontäne nach oben schossen oder sogar einen Sprung aus dem Wasser hinlegten. Eine unglaublich surreale aber wunderschöne Erfahrung. 

Die Flussdelfine sehen dabei zwar nicht ganz so wohl geformt aus wie Flipper. Sie sind irgendwie ein bisschen buckelig, die seitlichen Flossen sehen ein bisschen angeknabbert aus und die Rückenflosse ist nur ganz flach und irgendwie runzelig. Die Schnauze ist dafür richtig spitz und lang. Und sie sind eben pink. Also nicht neonfarben. Aber sie schimmern irgendwie roséfarben und manche sind an der hinteren Unterseide richtig kräftig rosa. 

 

Clevere Piranhas

Man hätte übrigens auch mit den Delfinen schwimmen können. Unabhängig von den Kaimanen, machte mir allerdings vor allem die braune Brühe Sorgen. Mit Blick auf acht bevorstehenden Wochen in Südamerika und wenig Lust auf eine Infektion (oder was sich da sonst noch irgendwo einnisten kann…) entschieden wir uns dafür im Boot zu bleiben. Kluge Entscheidung – immerhin sollten wir nur wenige Meter weiter Angelhaken in die Hand gedrückt bekommen um Piranhas zu fischen. Und mit bissigen Fischen muss ich jetzt nicht unbedingt mein Badewasser teilen…

Aurelio zeigte uns die – in der Theorie – simple Art zu Angeln: Schnur, Haken, Köder, fertig. Keine technisch ausgeklügelten Angelrouten mit Spulen oder solch ein Schnick Schnack. Der Trick: sobald die Schnurr wackelt, kräftig nach oben ziehen. 

Ich mach es mal kurz: ich glaube die Piranhas haben sich unter unserem Boot kringelig gelacht. Diese kleinen gerissenen Biester haben nämlich in Nullkommanichts den Köder vom Haken geknabbert. Jedes Mal, wenn wir energisch die Angel nach oben zogen, kam lediglich der leere Haken zum Vorschein. Mein liebster Reisebegleiter hat immerhin zwei kleine Piranhas gefangen (auch wenn sie noch im Hochziehen vom Haken ins Boot geplumpst sind – das zählt!). Aurelio zog natürlich einen nach dem anderen aus dem Wasser. Unser Abendessen hing zum Glück nicht von unserem Fangerfolg ab. Die Fische waren auch so klein, dass wir sie immer zurück ins Wasser warfen. 

Nachdem wir uns vor den Piranhas total zum Affen gemacht hatten, war es später umso witziger, als uns gleich zweimal ein Fisch völlig desorientiert aus dem Wasser ins Boot hüpfte! Wild zappelnd schaffte er sich dann auch noch unter die Bodenplatten unseres Bootes und ich fiel vor Lachen fast zu den Piranhas, als mein liebster Reisebegleiter versuchte, den glitschigen Fisch zu fassen zu bekommen. Irgendwie schaffte er es – nur um ihn dann ausgerechnet an Land, statt zurück ins Wasser zu werfen. Keine Sorge, der Fisch ist irgendwie zurück ins Wasser gehüpft und hat es glaub ich überlebt. Aurelio und ich beinahe nicht.

Auf der Suche nach Anakondas

Ein bisschen Bewegen mussten wir uns dann doch noch auf unserer Pampas-Tour: wir sollten nämlich Anakondas finden. Die Riesenschlange hält sich gern inmitten von Wasser, Matsch und Pampasgräsern auf, also wurden wir mit Gummistiefeln und Holzstöcken ausgestattet und dann ging die Suche los. Schritt für Schritt stapften wir durch den Matsch, versuchten eine Route zu finden, die nicht knietief im Wasser endete und hielten gleichzeitig noch Ausschau nach einer großen Schlange. Ich fragte mich die gesamte Zeit, ob ich eigentlich wirklich versuche die Schlange zu finden oder nicht eigentlich nur hoffe, dass dieses Glück einem anderen zuteil wird… 

Am Ende sollte es das einzige Tier bleiben, dass wir nicht zu sehen bekamen. Ich konnte damit leben. 

Nachtfahrt

Ähnlich abenteuerlich war eine Bootsfahrt am Abend in der Dunkelheit. Ausgestattet mit Taschenlampen tuckerten wir den Fluss entlang und suchten das Ufer ab. Die Kaimane lagen nach wie vor dort und starrten uns noch wachsamer an, als am Tag. Ihre Augen leuchteten blutrot in der Dunkelheit. 

Plötzlich schreckte uns ein riesiger Platsch hoch: ein Delfin war direkt neben uns aus dem Wasser gesprungen. Irgendwie fühlte man sich plötzlich ganz schön klein – mitten in der Wildnis, umgeben von Tieren und Dunkelheit.

So spannend das Gefühl auch war, es wurde tatsächlich noch von der Schönheit über unseren Köpfen getoppt. Ein sensationeller Sternenhimmel zog beinah all unsere Aufmerksamkeit auf sich. Die hellen Punkte bedeckten den gesamten Himmel bis zum Horizont und spiegelten sich im schwarzen Fluss, als wären die Sterne dort hineingefallen. Wunderschön! 

Der Film zum Pampas-Abenteuer

Und wie auch schon zum Regenwald, gibt’s auch von der Pampas einen Film – mit ganz vielen Tieren in Aktion.

Praktisches und Nützliches

  • Tour

    5 Tages-Tour zum Regenwald und den Pampas mit “Bala Tours”

  • Kosten

    Tour: ca. 400  USD für 5 Tage inkl. Pampas

  • Unterkunft

    Eigene Lodge von „Bala Tours“ in der Pampa

  • Packliste

    Für tagsüber

    • FlipFlops reichen vollkommen, man sitzt ja nur im Boot oder bekommt Gummistiefel für die Anakonda-Suche
    • kurze Hose und T-Shirt – es ist warm und Fahrtwind gibt’s bei der Geschwindigkeit nicht
    • Sonnenschutz für den Kopf und die Haut – das Wasser reflektiert! – wobei wir uns Strohhüte aus der Lodge nehmen konnten
    • Kamera mit Telezoom-Objektiv 
    • Mücken gibt’s da übrigens so gut wie nicht

    Für abends 

    • lange Kleidung für abends – es wird frisch 
    • Schlafsack? Bei unserem Anbieter gab es genug Decken. Klär das lieber vorher und nimm dir sonst einen Schlafsack mit. Es wird WIRKLICH kalt nachts. 
    • Powerbank und Taschenlampe – Stromgenerator läuft nicht durchgängig