Salkantay Trek
4 Tage Wandern zum Machu Picchu
Auf dem Salkantay Trek zum Machu Picchu
Auf einer Reise durch Peru steht Machu Picchu wahrscheinlich bei jedem ganz oben auf der Liste. Klassischerweise wandert man auf dem Inca Trail dorthin. Doch wir haben uns für die Alternative entschieden: den Salkantay Trek.
Namensgeber ist der 6.264 Meter hohe Berg Salkantay, der in der Nähe der Ruinenstadt Machu Picchu liegt. Die Wanderung kann in 4 oder 5 Tagen bestritten werden, wobei die Hauptwandertage der erste und der zweite Tag des Salkantay Treks sind.
Der Vorteil des Salkantay Treks gegenüber dem Inca Trail: Einerseits ist er nicht so überlaufen und lässt sich auch noch spontan buchen. Durch die vielen Besucher auf dem Inca Trail wurde dieser nämlich auf 500 Personen pro Tag beschränkt. Wer nicht mindestens ein halbes Jahr im Voraus bucht, wird wohl in die Röhre schauen.
Andererseits soll der Salkantay Trek aber auch abwechslungsreicher und landschaftlich reizvoller sein. Während der Inca Trail auf gepflasterten Pfaden und Stufen und vorbei an kleineren Ruinen zum Machu Picchu führt, wandert man auf dem Salkantay Trek durch die wunderschöne Andenlandschaft. Hier ist alles dabei: schneebedeckte Berge, Wiesen, Wasserfälle und Pfade durch den Dschungel.
Doch ich will dir nicht zu viel verraten: komm mit auf unseren fünftägigen Salkantay Trek: in 5 Etappen zum Machu Picchu.
Salkantay Trek: die Route
Salkantay Trek – Tag 1: Zum Bergsee „Laguna Humantay“
Etappe 1
Der erste Tag unseres fünftägigen Salkantay Treks zum Machu Picchu startet am sehr frühen Morgen in Cusco. Um 4:30 Uhr stehen wir gestiefelt und gespornt vor unserer Unterkunft und warten auf Abholung. Unser Touranbieter will zwischen 4:30 Uhr und 5:00 Uhr kommen – tatsächlich wird es 5:30 Uhr, bis wir als letzte in den Van steigen. 14 müde Gesichter blicken uns entgegen – unsere Wandertruppe für die nächsten Tage.
Noch ein kurzer Stopp am Büro des Touranbieters um unsere großen Backpacks dort zu deponieren, ein paar letzte Dinge einladen, zu tanken und um 6 Uhr sind wir dann endlich auf dem Weg zum Startpunkt unserer Wanderung.
Nach zwei Stunden Fahrt und einem Nickerchen erreichen wir Mollepata, den Eingang des Nationalparks, zahlen unseren Eintritt und bestellen in einem kleinen Restaurant Frühstück. Eine Stunde später brechen wir zur vorerst letzten Etappe auf Rädern auf und erreichen um 10 Uhr endlich den Startpunkt des Salkantay Treks.
Einigen Eseln werden mit unseren Taschen beladen, die wir erst am Abend im Camp benötigen. Wir schultern unsere Daypacks, atmen nochmal kräftig durch und dann geht es los. Nur ein kleiner Hügel mit mittelmäßiger Steigung liegt vor uns, doch den ersten geht bereits hier die Puste aus. Wir sind auf 3.697 Metern über dem Meeresspiegel und merken recht schnell, dass die Luft hier oben dünner ist – die erste bekommt schon hier ein paar Züge aus der Sauerstoffflasche.
Nach der ersten größeren Steigung legen wir eine Pause ein und unser Guide José verteilt Kokablätter. Die helfen gegen die Höhenkrankheit, schmecken allerdings zum abgewöhnen und hinterlassen einen leicht tauben Geschmack im Mund. Ich spucke den Blätterklumpen schon nach einigen Metern in den nächsten Busch, nehme stattdessen einen kräftigen Atemzug und marschiere weiter.
Der erste Anstieg ist bald geschafft und die nächsten 1,5 Stunden folgen wir einem kleinen Kanal. Das Plätschern des Wassers durchbricht als einziges Geräusch die Stille. Geredet wird nicht viel – jeder hängt seinen Gedanken nach, lässt den Blick über die felsige Landschaft gleiten. In weiter Ferne sehen wir einen schneebedeckten Berg – es muss der Salkantay sein, mit 6.264 Metern der höchste Berg in der Region. Er gibt der Wanderroute seinen Namen und bereits morgen werden wir über den steilen Pfad hinauf fluchen.
Bereits am Mittag erreichen wir unser Camp für die erste Nacht. Die eigentliche Herausforderung wartet allerdings noch am Nachmittag auf uns. Das Camp liegt an einem steilen Hang, der hinauf zum See „Humantay Lagoon“ führt. Gestärkt vom Mittagessen machen wir uns gegen 15 Uhr auf den Weg.
Etwa 3,5 Kilometer Strecke und 350 Höhenmeter trennen uns vom See. Klingt nach einem kurzen Spaziergang, doch die Luft ist dünn, denn wir sind mittlerweile auf 3.900 Metern. Egal ob geradeaus oder im Zickzack um die Steigung zu minimieren, nach wenigen Schritten brauchen wir eine kurze Verschnaufpause. Und so dauert es etwa 1,5 Stunden bis wir unser Ziel erreichen.
Die Anstrengung hat sich gelohnt: inmitten der schneebedeckten Bergkuppe des Humantays liegt der See, an dessen Ufer sich eine dicke Schnee- und Eiszunge Richtung Wasser reckt. Die Aussicht ist bereits am Ufer bombastisch, doch es geht noch höher hinauf. Ein letzter kleiner Anstieg und wir befinden uns auf einem schmalen Grat oberhalb des Sees. Von hier oben wirkt der See noch kräftiger blau und das, obwohl dicke Wolken den Himmel verdecken.
Wäre es nicht so kalt, ich könnte ewig hier oben sitzen und die besondere Atmosphäre auf mich wirken lassen. Doch unser Guide José bläst zum Aufbruch und scheucht uns wieder hinab zum Camp. Als wir ankommen, wird es bereits dunkel und es beginnt zu Regnen. Unsere Wandertruppe sitzt eng aneinander gedrängt in einem kleinen Holzverschlag und verschlingt das Abendessen. Viel anzufangen ist nicht mehr mit uns und bereits um halb neun fallen wir geschafft in unsere Zelte.
Apropos: unsere Zelte stehen unter einer Art Reetdach-Zelt und darüber sind wir in der Nacht sehr froh. Es regnet nämlich durchgehend und so prasselt der Regen nur auf das Dach und nicht direkt auf den dünnen Zeltstoff.
Salkantay Trek – Tag 2: Über den Salkantay Pass in den Dschungel
Etappe 2
Der zweite Tag des Salkantay Treks startet nicht ganz so früh wie der erste, doch für Langschläfer ist 5:30 Uhr trotzdem eine Ansage. Zum Glück bin ich kein Morgenmuffel – solange ich schnell einen Kaffee bekomme.
An dieser Stelle findet unsere Wanderung zum Machu Picchu beinah ein jähes Ende, denn auf dem Frühstückstisch steht lediglich entkoffeinierter Instant-Kaffee. Wieso entkoffeiniert? Welcher Sinn steckt hinter dieser vollkommen nutzlosen Erfindung?! Ich reiße mich zusammen, trinke stattdessen eine heiße Schokolade und liebster Reisebegleiter, Guide und Reisegruppe überleben den Morgen.
Um 6 Uhr brechen wir auf zur zweiten Etappe, die es in sich haben wird. Die Sonne lacht uns noch verschlafen entgegen, während wir uns an die erste Steigung machen. Als die ersten zu schnaufen beginnen, erklärt uns José, dass unser Anstieg zum Salkantay Pass aus drei Abschnitten besteht – jeder ein bisschen steiler als der vorige. Insgesamt trennen uns zwar nur 7 Kilometer, doch diese auf 700 Höhenmetern Differenz.
Bald schon müssen wir alle paar Meter kurze Verschnaufpausen einlegen, doch die Aussicht auf die grandiose Gebirgslandschaft entschädigt die leidende Lunge. Mittlerweile merken wir die Höhe allerdings nicht nur in der Lunge – auch die Muskeln machen unter dem Sauerstoffdefizit im wahrsten Sinne des Wortes schlapp. Mit kraftlosen Beinen schleppen wir uns Schritt für Schritt den steilen Hang hinauf.
Unsere drei Etappen zum Salkantay Pass werden von flachen Plateaus von einander getrennt, die mit kleinen Bächen und Seen wunderschöne Motive bereithalten. Einziger Wermutstropfen: Stück für Stück verschwindet die Sonne hinter einem dicken Wolken-Teppich und dichter Nebel zieht auf. Wie eine Lawine kriecht er den Berg hinauf und wir versuchen mit der restlichen Energie, uns nicht von ihm überholen zu lassen.
Doch keine Chance – kurz bevor wir den ersehnten Salkantay Pass erreichen, hat er es geschafft: am Ziel angekommen, sehen wir nur noch das Hinweisschild “Abra Salkantay =>”. Der Pfeil zeigt scheinbar ins Nirgendwo.
In der kalten, feuchten Luft halten wir ein Inka-Ritual ab und ehren “Pachamama”, die Inka-Göttin Mutter Erde. Eine Zeremonie mit Sünden-Steinen soll uns von unseren Fehltritten freisprechen, doch anstatt eines Freispruchs höre ich nur klappernde Zähne.
Als es zu allem Überfluss auch noch beginnt zu regnen, werfen wir uns in unsere Regencapes und marschieren durch Nebel, Matsch und Regen den Salkantay hinab. Während einige einfach nur glücklich darüber sind, dass es nun bergab geht und die Lunge nicht mehr japst, schlurfe ich lustlos vor mich hin. Ich bin definitiv ein schön-Wetter-Wanderer. Lieber würde ich noch drei Mal bei Sonnenschein den Berg hinauf klettern, als durch den grauen Regen zu stiefeln. Pachamama meint es wohl nicht gut mit uns.
In einer kleinen Baracke in Huayracmachay machen wir Mittagspause – doch draußen bleibt es nass und drinnen kalt. Wir stiefeln weiter und erreichen irgendwann den “High Jungle”: dunkelgrün-überwucherte Berghänge, Nebelschwaden und Wasserfälle, die wie silbrige Adern aus dem grün herausstechen.
Am frühen Abend erreichen wir unser Camp für die zweite Nacht, doch auf unser Essen müssen wir noch eine ganze Weile warten. Schlapp und durchgefroren drängen wir uns dicht an dicht auf die Veranda vor der Hütte unseres Camps. Doch zu aller Müdigkeit gesellt sich langsam auch ein glückliches “Wir-haben-es-geschafft”-Gefühl: der anstrengende Teil des Salkantay Treks liegt hinter uns. Schon um 20 Uhr fallen wir müde auf unsere Isomatten und schlafen durch bis zum nächsten Morgen.
Salkantay Trek – Tag 3: Am Fluss entlang nach Santa Teresa
Etappe 3
Am nächsten Morgen werden wir um 6 Uhr mit Koka-Tee an unseren Zelten geweckt – was für ein Service! Noch ein paar Cookies aus dem eigenen Proviant dazu und dabei nochmal gemütlich in den Schlafsack lümmeln. Es fühlt sich fast wie Urlaub an.
Zum Frühstück gibt es Pancakes und etwas flüssig geratenes, warmes Schokoporridge. In diesem Moment der Himmel auf Erden, denn der gestrige Tag steckt uns allen noch in den Knochen. Viel Zeit zum Erholen bleibt nicht, denn bereits um 7:30 Uhr brechen wir auf.
Unsere 16-köpfige Truppe teilt sich heute. Einige haben nur den 4-tägigen Salkantay Trek gebucht und werden bereits morgen den Machu Picchu besuchen. Wir haben einen Tag extra und werden daher noch eine weitere Etappe laufen. Gemeinsam mit unseren 5 Gefährten und unserem Guide José machen wir uns auf den Weg.
Pachamama spielt heute mit und zeigt was sie kann: die Sonne lacht uns entgegen und lässt die grüne Dschungellandschaft leuchten. Kleine Erdbeeren säumen den Pfad, der entlang des Lluskamaya Fluss führt. Dieser Fluss schlängelt sich durch das gleichnamige Tal und wird uns den gesamten Tag begleiten.
Wir passieren Stromschnellen, überqueren kleine Wasserläufe und rauschende Abschnitte. Highlight ist ein tosender Wasserfall, an dessen Fuß wir die heiß gelaufenen Füße kühlen. Diese Etappe ist landschaftlich so ganz anders als die vorherigen und beweist: der Salkantay Trek ist in der Tat sehr abwechslungsreich!
Nach knapp 2,5 Stunden legen wir auf einer saftig grünen Wiese eine Pause ein. Ein kleiner Stand verkauft Körbeweise süße Passiosfrüchte. Wir brechen die harte Schale auf und saugen den glibbrigen Inhalt heraus. Ein Schmetterling setzt sich auf die Wanderschuhe, die neben mir ausdampfen und die Jungs haben offenbar noch zu viel Energie und kicken eine Runde mit einem herumliegenden Ball.
Erholt brechen wir bereits zur letzten Etappe des Tages auf. An einer Wasserüberquerung über große Felsen stehen wir plötzlich Schlange. Eine größere Gruppe ist vor uns und tut sich offenbar schwer damit, hinüber zu kommen. Doch Zeitdruck hat hier keiner und so entdeckt man so verrückte Sachen wir große silbrige Blätter neben einem von silbernen Partikeln bedeckten Felsen.
Über eine schwingende Hängebrücke überqueren wir den Lluskamaya Fluss und steigen eine ausgetretenen, matschige Treppe empor. Um 12 Uhr erreichen wir die Straße und damit das Ende der dritten Etappe des Salkantay Treks. Früher lief man noch weiter bis nach Santa Teresa. Doch seit es eine richtige Straße gibt, werden die meisten Gruppen hier abgeholt. An der Straße entlang laufen ist nun auch nicht gerade idyllisch. Und ganz ehrlich: so ein paar Kilometer Fortbewegung aus fremder Kraft ist auch mal ganz angenehm.
Nach 45 Minuten Fahrt erreichen wir das kleine Dorf Santa Teresa. Die Campingzeit des Salkantay Treks ist nun vorbei, was ich mit einem lachenden und einem weinenden Auge wahrnehme. Wir checken in einer einfachen Unterkunft ein, nehmen erstmal eine Dusche und lassen uns ins Bett fallen.
Am Nachmittag hätte man auch zu einer heißen Quelle in der Nähe fahren können. Für uns nichts neues und so beschäftigen wir uns lieber mit dem süßen Nichtstun und einer Runde Yoga. In einem Restaurant in der Nähe essen wir zu Abend und genießen es, ohne Wanderschuhe und stattdessen mit Birkenstocks unterwegs zu sein.
Salkantay Trek – Tag 4: Ziplining und entlang der Gleise nach Aguas Calientes
Etappe 4
Am nächsten Tag wird es spannend. Nach dem Frühstück holt uns ein Van ab und bringt uns zum Extraprogramm des Salkantay Treks: Vertical Zipline. Was das ist? Ein dickes Drahtseil, abschüssig gespannt über eine Schlucht, an dem man sich mit seinem Klettergurt einklinkt und daran auf die andere Seite fliegt. Die Anlage hier hat gleich 6 solcher Lines, die man hintereinander wie einen Parkour abfährt. Für uns ist es Neuland und ich bin gespannt wie ein Flitzebogen.
Während wir Gurte, Helme und Handschuhe ausgeteilt bekommen steigt die Vorfreude und ich kann es kaum erwarten. Wir werden zum Startpunkt gebracht und ich trete auf die Absprungrampe. Beim Blick hinab in die Schlucht und dem kaum sichtbaren Ende des plötzlich sehr dünn wirkenden Drahtseils, wird mir dann plötzlich doch etwas mulmig.
Ich fühle mich an meinen ersten Pferde-Ausritt auf La Palma erinnert, als mir erst 2 Minuten vor Ankunft einfiel, dass ich ja eigentlich Angst vor Pferden habe. Doch nun ist es zu spät, das Adrenalin pumpt und das Blut rauscht in den Ohren. Rücken zur Schlucht, einklinken lassen, tief Luft holen, anspannen und ab geht’s.
Was soll ich sagen? Es macht tierisch Spaß und wird nicht langweilig! Bei der ersten Fahrt noch ängstlich festklammernd, lässt man bei der zweiten Runde zögerlich los. Bei der dritten Fahrt heißt es nochmal Überwinden, denn wer will, kann nun überkopf über die Schlucht fliegen. Mit einem semi-eleganten Akrobatik-Manöver hängt man sich mit den Füßen nach oben an das Seil und wird in dieser Position Richtung Abgrund geschubst – der absolute Wahnsinn.
Zwei kleine Fahrten führen in einen kleinen Dschungel, an dem wir eine Kletterwand hinauf müssen. Wie Indiana Jones laufen wir wagemutig über eine wacklige Hängebrücke mit fehlenden Sprossen und rasen am Ende mit umgedreht angelegtem Klettergurt wie ein Vogel mit dem Bauch nach unten über die Schlucht.
Ein cooles Intermezzo unserer Wanderung zum Machu Picchu.
Um 11 Uhr werden wir abgeholt und per Van zum 45 Minuten entfernten Hidroeléctrica gebracht. In einem großen Restaurant mit Hängematten essen wir zu Mittag, bevor wir gegen 13 Uhr zur letzten Etappe des Salkantay Treks aufbrechen.
Noch 12 Kilometer trennen uns von der kleinen Stadt Aguas Calientes, der Basis für alle, die zum Machu Picchu wollen. Egal ob man per Fahrzeug oder zu Fuß kommt, am Ende landen alle in Aguas Calientes. Ganz entspannt reist man von Hidroeléctrica mit dem Zug an. Doch wir sind ja zum Wandern hier, also marschieren wir den Nachmittag entlang der Schienen.
Zunächst begleitet uns noch Regen, unser stetiger Reisebegleiter. Doch dann brechen die Wolken auf und die Sonne strahlt uns entgegen. Die dschungelartige Landschaft ist wunderschön und imposante Felsen ragen um uns herum in den Himmel.
Wir entdecken bunte Pflanzen, Bananen und sogar Kaffeebohnen, die wir neugierig schälen. Zwischendurch müssen wir dem heran schnaufenden Zug ausweichen und werfen einen Blick auf die Brücke, an der wir am nächsten Morgen unseren Aufstieg zum Machu Picchu beginnen werden.
Doch das ist eine andere Geschichte, wir sind am Ziel des Salkantay Treks. Aguas Calientes liegt vor uns und die letzten Meter sind ein Spaziergang. Abends füllen wir unsere Körper mit Kohlenhydraten auf und schaufeln uns jeder einen großen Teller Spaghetti Bolognese hinein. Auf dem kleinen Markt von Aguas Calientes decken wir uns noch mit neuen Snacks für den letzten Tag ein und dann heißt es auch schon ab ins Bett, denn unser letzter Tag wird bereits um 3:30 Uhr beginnen.
Film zum Salkantay Trek und Machu Picchu
Einige Dinge lassen sich in bewegten Bildern einfach besser zeigen und manche Stimmungen noch schöner einfangen. Also komm mit auf eine Reise auf dem Salkantay Trek zum Machu Picchu.
Du planst gerade deinen Salkantay Trek und dir fehlt noch die richtige Wanderausrüstung? Hier findest du meine Empfehlungen für Trekkingkleidung und Wanderschuhe.
Praktisches und Nützliches
Alle Reiseberichte zu Peru
Gib deinen Senf dazu
Hast du Fragen, Anmerkungen oder willst einfach mal was loswerden?
Dann hinterlass doch einen Kommentar!
Hinterlasse ein Kommentar
An der Diskussion beteiligen?Hinterlasse uns deinen Kommentar!