Titicacasee

von Bolivien nach Peru

Titicacasee

Der Titicacasee ist der größte Süßwassersee in Südamerika. Mit seiner Fläche von 8.288 Quadratkilometern ist er immerhin mehr als halb so groß wie Schleswig Holstein und gut 15 mal so groß wie der Bodensee. Es gibt über 40 Inseln im Titicacasee, wobei die meisten aus Schilf erbaut wurden. 

Doch nicht nur die Fläche, auch die Höhe ist besonders. Der Titicacasee liegt nämlich auf 3.812 Metern über dem Meeresspiegel und ist damit das höchstgelegene kommerziell schiffbare Gewässer der Welt. 

Der Titicacasee liegt außerdem auf der Grenze zwischen Bolivien und Peru, wobei ca. 60 % der Fläche auf die peruanische Seite entfallen. Ein Grenzübergang am Titicacasee bietet sich daher sehr gut an. Wer nur Zeit für eine Seite hat, dem würde ich die bolivianische Seite empfehlen. Wieso es mir dort besser gefallen hat und warum die peruanische Seite des Titicacasees für uns ein Flop war, zeigt dieser Reisebericht. 

Titicacasee

Von La Paz nach Copacabana

Nach 2 Tagen in La Paz setzen wir unsere Reise durch Bolivien nach Westen fort. Es geht zum Titicacasee, unsere letzte Station in Bolivien bevor es weiter nach Peru geht. 

Von La Paz fahren wir nach Copacabana, dem Hotspot auf der bolivianischen Seite des Titicacasees. Die Anreise ist unkompliziert: mit einem Sammeltaxi in der Nähe des Friedhofs von La Paz fährt man für ca. 2,50 Euro nach Copacabana. Das Taxi fährt mehrmals am Tag, wobei es keinen exakten Fahrplan gibt. Wenn das Auto halbwegs voll ist, geht’s los. Wir sind die ersten und müssen uns deshalb noch eine knappe halbe Stunde in Geduld üben. Doch dann geht’s endlich los. 

Durch das zwielichtige “El Alto” verlassen wir La Paz und brausen wenig später durch wunderschöne Landschaften. Schneebedeckte Berge ziehen an uns vorbei und irgendwann sehen wir die ersten Arme vom Titicacasee. An einer dieser Stellen müssen wir mit der Fähre übersetzen. Mit Händen und Füßen werden wir aus dem Minibus herauskomplimentiert und sehen – etwas planlos – dabei zu, wie unser Transportmittel inklusive unseres Gepäcks davon fährt. Wir folgen einigen unserer Mitfahrern zu einem kleinen Boot. Sie sehen nicht minder verwirrt aus, doch es hilft ja nix. Wir hüpfen an Bord, haben keinen Schimmer wo unser Bus ist und wo oder ob wir ihm wieder begegnen werden.

Wie so oft auf Reisen hilft hier nur ein ordentlicher Schluck aus der Flasche “Wird schon gut gehen” und schon setzt sich unser Boot in Bewegung. Mit dem Teleobjektiv meiner Kamera suche ich das Wasser ab und erspähe einen Ponton, der zwei Fahrzeuge übersetzt. Eines davon ist beruhigenderweise unser Minibus, der uns später -nach insgesamt drei Stunden Fahrt – im Zentrum von Copacabana absetzt. 

 

Unterkunft in Copacabana

Vom Zentrum laufen wir einige Minuten zu unserer Unterkunft. Für Copacabana haben wir uns eine ganz besondere Bleibe reserviert: das Eco Hostal Joshua. Und Eco ist hier Programm! Es gibt einen stetig wachsenden Gemüsegarten, der mit Algen aus dem See gedüngt wird. Das leckere, vegane Essen kommt schon zu vielen Teilen aus dem Garten – bald soll es ganz autark laufen. Auf der Wiese zwischen Salatköpfen und Kräutern warten Hängematten und ein gemütliches Pony zum gemeinsamen Seele baumeln lassen.

Im blauen Haupthaus gibt’s sogar ein Yoga-Studio mit wechselnden Lehrern. Während meiner Zeit ist gerade eine Yogalehrerin aus Australien vor Ort, die mit uns Yinyoga und vor allem Atemtechnik übt. Auch für Nichtyogis interessant, denn einige der Techniken helfen super gegen die Kurzatmigkeit in den hohen Andengebieten. 

Von unserem Bett genießen wir einen herrlichen Blick auf den Titicacasee – hier lässt es sich länger aushalten!

Copacabana: Sehenswürdigkeiten am Titicacasee

Copacabana selbst ist ein kleines Städtchen, das schnell erkundet ist. Die interessanteste Sehenswürdigkeit ist wohl die Basilika von Copacabana, eine wunderschöne weiße Kirche mit großem Platz und bunten Mosaik-Dächern. Im Innern darf man leider nicht fotografieren, also versuche ich es zu beschreiben. Die Decke ist knallgelb und rot und sieht einem Zirkuszelt dabei nicht unähnlich. Die Wand hinter dem Altar macht den goldenen Pagoden in Myanmar Konkurrenz und ist pompös verziert. Unter dem Altar entdeckt man Figuren wie bei einem Krippenspiel und die Kanzel wird von feinen Verzierungen geschmückt. Neben der Kathedrale befindet sich der parkähnliche Plaza 2 de Febrero.

Von hier aus schlendert man am besten Richtung Hafen, denn dort findet man alles, was das Herz begehrt: Lädchen, Touranbieter sowie Restaurants und Bänke mit Blick auf den See. Etwas weiter die Strandpromenade hinunter trifft man auf zwei große Inca-Statuen, denn der Titicacasee gilt als Wiege der Inka.

Ganz besonders schön wird die Stimmung in Copacabana übrigens zum Sonnenuntergang. Während die Sonne im Titicacasee versinkt, zeichnen sich die zahlreichen Boote als Silhouetten vor dem rotgoldenen Himmel ab – ein Motiv für die Götter. Da vergisst man schnell mal, dass das hier ein See auf knapp 4000 Metern ist. 

Hausberg Cerro Calvario

Mein persönliches Highlight in Copacabana ist allerdings die Aussicht vom Cerro Calvario, dem “Hausberg” der kleinen Stadt am Titicacasee. Die Spitze liegt auf ca. 4000 Metern – es geht also etwa 200 Meter hinauf. Klingt erstmal nicht sonderlich viel, doch hier merken wir langsam, dass die Höhe der Anden einem ganz schön auf die Puste geht und ahnen, was uns beim Anstieg zum Machu Picchu wenige Tage später erwartet.

Wir nehmen einen kleinen Trampelpfad in der Nähe des Ufers und stellen bald fest, dass sich dieser Stück für Stück in Luft auflöst. Übrig bleiben Stock und Stein (großer Stein), über die wir schnaufend hinweg kraxeln. Doch nach ca. 40 Minuten erreichen wir den Zenit und der 360° Blick haut mich regelrecht aus den Wanderschuhen. 

Neben einem atemberaubenden Ausblick erwartet uns eine schöne Andachtsstätte, die den Berg auch zum beliebten Pilgerziel macht. Spätestens beim Anblick des Verkaufsstandes von Coca Cola und Konsorten drängt sich uns die Frage auf, woher die anderen Menschen kommen – waren wir doch auf dem beschwerlichen Weg nach oben ganz allein unterwegs. Es stellt sich heraus: der offizielle Weg führt aus Osten hinauf und scheint auch ein richtiger Weg zu sein. Doch wir finden “unseren” Weg mit seinem Blick hinab auf den See viel schöner und so gehen wir auch auf dem Rückweg querfeldein. 

So schön der Sonnenuntergang vom Gipfel auch sein mag, im Dunkeln sollte man den Weg wirklich meiden. Also entweder batteriebetriebenes Flutlicht mitnehmen oder den Sonnenuntergang am Steg genießen.

Essen in Copacabana: Spezialität aus dem Titicacasee

Ehrlich gesagt schlemmen wir in Copacabana meistens in unserem Hostel, denn dort gibt’s richtig leckere vegane Gerichte mit frischen Zutaten aus dem Garten. Wer lieber auswärts essen gehen möchte, wird am Hafen fündig. Viele der Restaurants dort haben eine Dachterrasse mit tollem Blick auf den Titicacasee, so zum Beispiel das “Beer Garden”

Unbedingt probieren sollte man in Copacabana die Spezialität: fangfrische Regenbogenforelle. Das “La Orilla” ist hierfür eine gute Anlaufstelle und sehr gemütlich.

Tagestour zur Titicacasee – Insel Isla del Sol

Eines der beliebtesten Titicacatouren ist ein Tagesausflug zur Isla del Sol und Isla de la Luna. Ganz schön viel Programm für einen Tag! Wer es lieber ruhig angehen lassen möchte, sucht sich eine Unterkunft auf der Isla del Sol und bleibt über Nacht. So hatten wir es eigentlich auch geplant, doch dann gefällt uns unser Hostel in Copacabana so gut, dass wir bleiben. Wir entscheiden uns deshalb für einen Kompromiss: wir buchen den Tagestrip, lassen aber die Isla de la Luna aus und haben so mehr Zeit auf der größeren Isla del Sol. 

Um 8:30 startet unser Boot vom Hafen in Copacabana. Wir setzen uns oben auf Deck und ertragen die kalte Luft im Tausch gegen einen schönen Blick auf das Ufer und winzige Inselchen im Titicacasee. Nach 1,5 Stunden legen wir an und die Übernachtungsgäste der Isla del Sol steigen aus. Auf die letzte Sekunde realisieren wir, dass das Boot nun erstmal allemann zur Isla de la Luna bringen wird und erst danach für nur ca. 2 Stunden zur Isla del Sol zurückkommt. Das war ja gerade nicht unser Plan und im letzten Moment hüpfen wir noch von Bord

Wir sind beide etwas angeschlagen und so gönnen wir uns erstmal ein kleines Päuschen in einem der Cafés am Hafen der Insel, bevor wir den Aufstieg zum Aussichtspunkt der Insel antreten. Über Treppen und Kopfsteinpflaster geht es dann steil hinauf durch das kleine Örtchen, vorbei an Restaurants, kleinen Hotels und Souvenirlädchen. Und Esel! Aus allen Ecken hören wir ihr lautes “I-AAA”. 

Am Ende des Dorfes erreichen wir ein kleines Plateau – von hier aus geht es nochmal einen steilen Hang hinauf. Doch dann ist es geschafft: nach ca. 1,5 Stunden (wobei wir wirklich nicht fit waren) erreichen wir den Mirador Palla Khasa

Vor uns liegt eine Ebene mit wunderschönem Ausblick auf den tiefblauen Titicacasee. In einigen hundert Metern Entfernung entdecken wir eine Art Bauruine. Von weitem sieht das Gebäude mit den Fensteröffnungen aus wie ein Gespenstergesicht. 

Wir steigen die Treppen hinauf auf das Flachdach und haben ihn gefunden: den perfekten Platz für die ersehnte Mittagspause. Mit mitgebrachten Falafelburgern aus unserem Hostel machen wir es uns bei einem herrlichen 360° Blick auf dem Dach bequem. Die Sonne lacht und wieder einmal vergisst man, dass man gerade in den Anden und nicht etwa am Meer ist.

Weiterreise nach Peru: Grenzübergang per Bus

Der Rückweg geht erstaunlich schnell. Nach nur 40 Minuten sind wir zurück am Steg und legen um 15 Uhr ab in Richtung Copacabana, das wir um 16:30 erreichen. Wir holen unsere großen Rucksäcke im Hostel ab und schleppen uns zur Busstation an der Plaza de SucreBei “Titicaca Touristtransportation” kaufen wir uns für knapp 3,50 Euro Tickets nach Puno, unserem ersten Ziel in Peru. Mir geht’s mittlerweile hundeelend und ich pendel stetig zwischen Bauchkrämpfen und Übelkeit hin und her. Perfekt für eine vierstündige Busfahrt…

Nach nur wenigen Minuten Fahrt müssen wir allerdings auch schon wieder raus: vor uns liegt die Grenze nach Peru. Die großen Rucksäcke können wir zum Glück im Bus lassen, die kleinen müssen mit raus. Erster Stopp ist ein Häuschen auf der bolivianischen Seite, wo wir unseren Ausreisestempel in den Pass bekommen. Angeblich werden einem hierfür manchmal ca. 4 Euro Ausreisegebühr abgezogen. Wir bleiben verschont. 

Zu Fuß müssen wir ca. 200 Meter über die Grenze nach Peru laufen. Mir kommt die Strecke vor wie 2 Kilometer und ich bin mehr als erleichtert, als ich mich endlich mit Einreisestempel auf meinen Bussitz fallen lasse. Irgendwie überlebe ich auch die Busfahrt nach Puno, das wir am späten Abend erreichen. Ein Taxi wirft uns an unserem Hostel raus und ich rolle mich auf dem Bett zusammen. Vor mir liegt eine üble Nacht.

Touren zu den Titicacasee – Inseln aus Puno

Am nächsten Morgen klingelt um 5:45 Uhr der Wecker. Wir haben nämlich eine Tagestour zur Isla Taquile gebucht. Taquile ist eine der kleinen Inseln im peruanischen Teil des Titicacasees, die besonders für ihre “strickenden Männer” bekannt ist. Wie die Tour und die Insel ist, werden wir aber wohl nie herausfinden. Nachdem ich mich irgendwie noch aus dem Bett und eine kalte Dusche gequält habe, ist spätestens beim Frühstück klar: das wird nix. Also Tour absagen und zurück in Fötusstellung. 

Am Mittag geht es gesundheitlich langsam bergauf und so brechen wir noch spontan zu einer kleinen Alternativtour auf. Ziel sind die schwimmenden Insel der Urus, eine Gruppe Indigener, die auf Inseln aus Schilf lebt. Unser Guide holt uns mit dem Taxi ab und wir fahren zu dritt zum Hafen von Puno, wo wir uns mit etwa 20 anderen Reisenden ein Schiff teilen.

Schwimmende Inseln der Urus

Die Fahrt zur Insel ist wunderschön. Durch eine Schneise im Schilf tuckern wir über den Titicacasee und genießen den Blick auf die malerische Landschaft. Wir sehen Männer, die in ihren kleinen Booten stehen und Schilf schneiden – den wichtigsten Rohstoff der Urus. 

Nach etwa 40 Minuten erreichen wir die schwimmenden Inseln. Sie liegen dicht beieinander und gemeinsam ergeben sie ein Dorf, das auch von Wikingern bewohnt sein könnte. Als ich das erste quietschbunte Boot mit Katzenkopf sehe, bekomme ich ein ungutes Gefühl – diesmal hat es aber nichts mit meinem Magen zu tun. Ich ahne langsam, dass das hier wesentlich touristischer wird als befürchtet. Aber da müssen wir nun wohl durch.

Ein erster Teil der Gruppe wird abgesetzt, wir fahren noch eine Insel weiter. Der “König” der Insel heißt uns willkommen und wir setzen uns im Halbkreis auf Strohbänke – gespannt und sorgenvoll, was nun kommen mag. Es folgt eine kurze Erzählung über die Urus und den Aufbau der Schilfinseln, die er anschaulich mit einem Bündel Schilf nachbaut. Nach und nach landen kleine Häuschen und ein Boot aus Schilf auf der Modellinsel. Zwei Puppen runden das Bild ab. Wer glaubt, schlimmer könnte es nicht werden, liegt leider falsch. 

Zu zweit sollen wir nun in die Hütten folgen um sie uns anzusehen und ins Gespräch zu kommen. Die Hütten dienen als Behausung für eine ganze Familie – es ist beengt und mehr als basic. Vom Charme eines “Tiny House” weit entfernt. Nach einer knappen handvoll erklärender Sätzen zum Leben der Urus, beginnt das eigentliche Gespräch: Verkaufen lautet die Devise. Kissenhüllen, kleine Schilfboote und zahlreiche andere bunte Souvenirs landen vor uns auf dem Boden. Es ist mehr als bloß ein Angebot – die Blicke fordernd bis bittend. Anders als bei sonstigen Touri-Ständen können wir nicht einfach weiter spazieren, sondern hängen fest in einer kleinen Hütte auf einer Insel. Es ist super unangenehm. 

Um der Situation zu entfliehen, kaufen wir eines der bunten Schiffe und versuchen uns noch ein bisschen zu unterhalten und mehr über die Urus zu erfahren. Doch der Vortrag ist beendet, man hat ganz offensichtlich keinen Anreiz mehr mit uns zu reden.

Um das ganze noch zu toppen, soll es nun auch noch eine Rundfahrt mit dem Katzenboot geben. Auf gar keinen Fall! Uns wird’s zu bunt, wir bleiben auf der Insel und werden irgendwann mit einem Motorboot zum Treffpunkt gefahren. Dieser stellt sich als “Restaurant- und Souvenirinsel” heraus, an dem wir angebliche 15 Minuten Zeit zum Geldausgeben haben. Am Ende werden aus den 15 Minuten eine knappe dreiviertel Stunde, in der wir herumlungern, warten und lauten Lautsprecherdurchsagen lauschen, die ihre Essensbestellungen loswerden wollen. 

Puno

Am Abend bestätigt sich, was wir zuvor schon über Puno gehört haben: die Stadt scheint lediglich Ausgangspunkt für Touren zu den Inseln zu sein und hat auf den ersten Blick nicht viel mehr zu bieten. Wir finden immerhin einen Shop für peruanische SIM-Karten und ein gemütliches Restaurant mit leckeren Lama Steaks. 

Am nächsten Morgen verlassen wir gegen 8 Uhr den Busbahnhof Puno Richtung Cusco. Vor uns liegen acht Stunden holpriger Fahrt mit vielen Kurven. Mein Magen ist immer noch recht flau und sträubt sich vor einer Busfahrt. Doch in Puno bleiben ist für uns keine Option – dafür lockt das schöne Cusco bereits zu sehr. 

Fazit Titicacasee

Copacabana ist wirklich schön und das Hostel absolut zu empfehlen. Highlight ist definitiv der Blick vom Cerro Calvario. Die Tour zur Isla del Sol kann man ebenfalls gut machen – unsere Idee, die Isla de la Luna auszulassen um mehr Zeit auf der Isla del Sol zu haben, hat sich jedenfalls bewährt. 

Dagegen ist Puno nicht unbedingt einen Aufenthalt wert. Zu den Inseln Taquile und Amantani kann ich nicht viel sagen. Die Tour zu den Urus lohnt sich jedenfalls nicht. 

Am Ende würde ich daher jedem Peru-Reisenden raten, lieber noch den Abstecher nach Bolivien zu machen um den Titicacasee von Copacabana aus zu besuchen, als in Puno zu bleiben.

Film vom Titicacasee

Und weil es in bewegten Bildern einfach noch lebendiger ist, gibt’s auch vom Titicacasee einen kleinen Film.

Praktisches und Nützliches

  • La Paz nach Copacaban

    Sammeltaxi, 20 Bolivianos (ca. 2,50 Euro), ca. 3,5 Stunden
    Abfahrt Nähe Friedhof, La Paz 
    Ankunft Plaza de Sucre, Copacabana

  • Wanderung zum Cerro Calvario (Copacabana)

    ca. 40 Minuten auf dem Trampelpfad, gutes Schuhwerk ist sinnvoll

  • Fangfrische Regenbogenforelle

    Im Restaurant „La Orilla“, Copacabana

  • Tagestour Isla del Sol

    8:30-16:30, jeweils 1,5 Stunden Fahrt

    Wanderung zum Mirador Palla Khasa: ca. 1,5 Stunden (langsam)

  • Einreise nach Peru

    Unproblematisch als Teil einer Busfahrt von Copacabana nach Puno:
    aussteigen, Stempeln, 200 Meter laufen, Stempeln, einsteigen, weiterfahren. 

  • Unterkunft Puno

    „Bonny Hostel“ – nicht zu empfehlen. 
    Dusche kalt, unfreundliche Mitarbeiter, Frühstück sehr basic und teilweise vom Vortag

  • Tour zu den schwimmenden Inseln

    touristischer geht es kaum, 25 Sol (ca. 7 Euro)

  • Essengehen in Puno

    Restaurant „Mojsa“
    Alpaka-Steak probieren

  • Weiterreise nach Cusco

    Bus „Transzela“, 60 Sol. (16 Euro), ca. 8 Stunden Fahrt

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1 Kommentar
  1. Gabriele
    Gabriele sagte:

    Unglaublicher Ort! Ich würde gerne Südamerika besuchen. Die Natur ist einzigartig und malerisch, was für einen Fotografen vorteilhaft ist.

    Antworten

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