Umgebung Mandalay
Tagestour nach Sagaing, Inwa und Amarapura
Tagesausflug mit dem Taxi in die Umgebung Mandalays
Für unseren zweiten Tag in Myanmar wollen wir die Umgebung Mandalays erkunden. Nach langem Hin und Her entscheiden wir uns gegen eine Bootstour nach Mingun und für die klassische Touri-Tour, die einem jeder Taxi-Fahrer in Mandalay anhand einer (immer gleichen) laminierten Din-A-4 Seite mit Beispielfotos anpreist. Aber die Tour durch Sagaings Pagoden, Inwas alte Ruinen und Amarapuras U-Bein-Brücke ist nicht ohne Grund so beliebt und ein bisschen fühlen wir uns auch wohler damit, den zweiten Tag nicht komplett ohne Plan auf eigene Faust durch die Gegend zu brausen. Mit deutscher Pünktlichkeit werden wir morgens um 8:30 am Hotel abgeholt und ohne weiter über die genauen Ziele in der Umgebung Mandalays zu sprechen (der Fahrer macht das ja ständig…) geht es los.
Holzschnitzer-Werkstatt „Aung Nan“
Nach nur wenigen Minuten halten wir bereits das erste mal an. Etwas verwundert steigen wir – immer noch in Mandalay – aus und finden uns vor einem Laden für Holzschnitzereien wieder, wobei man die Arbeit dort auch live beobachten kann. Wir nehmen es erstmal so hin und lassen interessiert die Blicke über die vielen kunstvollen Figuren schweifen. Ganze Platten mit filigranen Schnitzereien entdecken wird. Sofern diese wirklich alle per Hand hergestellt werden, sind die Stücke dort schon wirklich sehr beeindruckend.
Webstuben Mandalay
Nach ein paar Minuten in dem Laden geht die Fahrt auch schon weiter – nun dann wohl zu den ersten Pagoden. Falsch gedacht. Wir halten abermals in Mandalay, nun vor einer Webstube. Erneut nehmen wir es so hin und schauen beeindruckt dabei zu, wie hauchdünne Fäden in zig verschiedenen Farben zu einem komplizierten Muster gewebt werden und wie genau eigentlich so ein alter Webstuhl funktioniert. Das Geklapper, das aus vielen Gassen Mandalays erklingt, können wir jetzt jedenfalls sofort zuordnen.
Mönche im Kloster Mahagandayon
Vorsichtig fragen wir nun aber doch nach, wann wir denn zur eigentlichen Tour in die Umgebung Mandalays aufbrechen würden. Unser Fahrer möchte noch bei einem Kloster unterwegs anhalten, damit wir (so verstehen wir ihn) gemeinsam mit den Mönchen frühstücken können. Etwas verwundert, aber im Vertrauen darauf, dass es schon gut sein würde, stimmen wir zu. Außerdem wollen wir auch nicht unhöflich gegenüber unserem Fahrer sein.
Beim Kloster angekommen entlässt uns der Fahrer in Richtung “Speisesaal”, wo es gleich Frühstück gibt. Wir erreichen ein zu allen Seiten offenes Gebäude, das zur Straße hin durch einen kleinen Zaun abgegrenzt wird. In großen LED-Buchstaben wird der Beginn der nächsten „Fütterung“ angezeigt und es drängen sich bereits weit über hundert Schaulustige entlang des Zauns.
Die Vorstellung, den Mönchen wie Tieren im Zoo beim Essen zuzusehen, scheint einige Menschen anzuziehen – uns schreckt es dagegen ab und so schlendern wir lieber über das Klostergelände. Als wir uns plötzlich vor den – ebenfalls sehr offenen – Duschen der Mönche wiederfinden trennen wir uns endgültig vom fotografierenden Mob und flüchten zurück zu unserem Fahrer.
SAGAING
Um weitere solcher Zwischentstopps zu vermeiden, besprechen wir mit unserem Fahrer nun doch die exakten Ziele unsere Tagestour in die Umgebung Mandalays und begeben uns endlich auf die Fahrt nach Sagaing.
Sagaing ist eine Stadt auf einem Hügel etwa 20 Kilometer südwestlich von Mandalay und auf der anderen Seite der Flusses Irawadi. Unterwegs zeigt sich uns erstmalig das ungeschminkte Myanmar: staubige Landschaften, Palmen, kleine Märkte am Straßenrand aber auch Müllberge und Wellblechhütten ziehen an uns vorbei. Von der anderen Uferseite blitzen uns die goldenen Stupas der Pagoden von Sagaing entgegen. In üppiger Menge sind sie weit über den Hügel verstreut – als wären sie dort einfach so vom Himmel gefallen. Bereits die schlichte Masse ist beeindruckend – doch es gibt auch einige wirkliche Highlights darunter.
Unser Fahrer setzt uns immer am Eingang der Pagode ab und wartet am Auto auf unsere Rückkehr. So können wir ganz entspannt in unserem eigenen Tempo durch die Heiligtümer schreiten und uns zwischendurch im klimatisierten Auto wieder etwas abkühlen. Welch luxuriöse Art des Reisens…
Kaunghmudaw Pagode
Als erster Stopp in Sagaing erwartet und die beeindruckende Kaunghmudaw Pagode mit ihrem riesigen kuppelförmigen Stupa. Der hell geflieste Boden mit schönen Muster ringsherum blendet mit dem Goldkoloss um die Wette und die Mittagssonne kommt so von allen Seiten. Wie schön wäre es da, wenn so ein Stupa auch von Innen zugänglich wäre.
Im Nachhinein erfahren wir, dass sich viele einen Spaß daraus machen, die Zaunpfeiler der Stupa-Umgrenzung zu zählen. Offenbar kommt jedes Mal eine andere Zahl am Ende heraus. Das nächste Mal werden wir das testen!
Sin Myar Shin Pagode
Die nächste Pagode auf unserer Liste ist offenbar ein echter Geheimtipp für Sagaing. Bei der typischen Tour ist sie nicht dabei, aber ich hatte irgendwo davon gelesen und es in meinem schlauen Reisenotizbuch vermerkt.
Die Sin Myara Shin Pagode wird auch Elefantenpagode genannt, denn mein Lieblingstier findet man hier direkt in vielfacher Ausführung rings herum um den Stupa. Doch nicht nur die Elefanten reihen sich hier aneinander, auch eine lange Kette der Schüler Buddhas zieht sich über das Gelände.
U Min Thonze Pagode
Die nächste Pagode in Sagaing ist zwar kein Geheimtipp, dafür meine absolute Lieblingspagode in der Umgebung Mandalays. Die U Min Thonze Pagode ist in mehreren Ebenen am Hang gelegen und von dort aus hat man eine Wahnsinnsaussicht!
Die unterste Ebene ist eine Art großer Balkon am Hang mit einem schön verzierten Kolonnadengang, der in den Berg gebaut wurde. Im Innern des Ganges reihen sich viele lebensgroße Buddhas dicht aneinander und laden zu Spielereien mit der Kamera ein. Am Ende dieser Ebene gibt es noch einen weiteren kleinen Aussichtspunkt mit einem Mini-Stupa.
An der Seite des Gebäudes führen Treppen hinauf auf das treppenförmige Dach des Kolonnadenganges. Inmitten von kleinen goldenen Stupas kann man einen weiteren atemberaubenden Blick genießen. Oberhalb dieser Ebene gibt es noch einige kleinere Gebäude, in deren Schatten, auf bunten kühlen Fliesen sitzend, man sich gut abkühlen kann.
Sun U Ponnya Shin Pagode
Auf dem Hügel bleibend, steuern wir die veremeintlich letzte Pagode unserer Rundfahrt durch Sagaing an: die Sun U Ponnya Shin Pagode ist sehr bunt mit vielen filigranen goldenen Verzierungen auf den Dächern. Auch von hier hat man eine herrliche Aussicht. Doch viel mehr als das Heiligtum selbst, bleibt uns eine verrückte Situation in Erinnerung:
Da sitzen wir gerade entspannt auf einer Bank und genießen die Aussicht auf die Umgebung Mandalays, als sich ein Burmese in unserem Alter plötzlich zu uns stellt um ein Selfie mit uns zu machen. Völlig verdattert grinsen wir mit ihm in die Handykamera – der Startschuss für alle Umherstehenden. Plötzlich bildet sich eine Schlange von Menschen, die sich alle mit uns fotografieren lassen möchten. Wir grinsen noch eine Weile in die Linsen und flüchten bal vor den Paparazzis.
Sitagu International Buddhist Academy
Trotz Routenabsprache legt unser Fahrer doch noch einen kurzen Überraschungsstopp in Sagaing ein – diesmal sind wir allerdings froh darum Die Pagode der Sitagu International Buddhist Academy ist offenbar ein echter Geheimtipp und gefällt uns wirklich gut. Die roten Steine rings herum um die goldene Kuppel sind mal etwas anderes und wir entdecken ein goldenes Rad, das dem Steuerrad eines Segelschiffess ähnelt.
Dabei handelt es sich übrigens nicht um ein maritimes Symbol sondern um eines aus dem Buddhismus. Es heißt “Dharmachakra” und steht mit seinen acht Speichen für den “Edlen Achtfachen Pfad zur Befreiung”.
INWA
Nach unserer Rundfahrt durch Sagaing fahren wir über den Irawaddy und halten an einem kleinen Steg. Von hier aus bringt uns ein kleiner Kahn über den kleineren Fluss Myitnge nach Inwa, der alten Königsstadt. Dort warten schon zahlreiche alte Pferdekutschen um die ankommenden Touristen für 7 Euro pro Kutsche zu den einzelnen Sehenswürdigkeiten in Inw zu karren. Wohl wissend, dass wir uns damit endgültig auf dem Touri-Pfad bewegen würden, hüpfen wir dennoch auf die Erstbeste auf. Wir sollen es nicht bereuen! Die Fahrt durch die wunderschöne Umgebung, vorbei an Bananenplantagen und Reisfeldern, über holprige Feldwege zum meditativen Klang der Hufe und der knarrenden Holzräder ist unglaublich beruhigend.
Abgerundet wird die Rundfahrt durch Inwa mit den einzelnen schönen Zwischenstopps sowie unseren Fahrer, ein schon sehr alter Burmese mit nur noch wenig Zähnen, krummen Zehen und abgenutztem Sonnenhut. Er spricht zwar kaum ein Wort Englisch, kommuniziert aber irgendwie doch auf eine sehr witzige und sympathische Art.
Daw Gyan Pagode
Den ersten Zwischenstopp legen wir an dem alten Pagodenkomplex Daw Gyan ein. Das Areal ist zwar mit wenigen Schritten abgelaufen, aber es gibt uns bereits einen ersten kleinen Vorgeschmack auf Angkor Wat, den wir uns in ca. 4 Wochen ansehen werden.
Bagaya Kloster
Danach besichtigen wir das schöne Holzkloster Bagaya, das zwar von Innen zwar nicht so eindrucksvoll ist, wie das Shwenandaw Kloster in Mandalay, dafür aber inmitten von Palmen und Reisfeldern steht. Ein wahnsinnig idyllischer und stimmungsvoller Ort.
Apropos Stimme: aus dem Innern des Klosters ertönen laute Kinderstimmen. Als wir einen Blick hinein werfen entdecken eine Art Schulklasse. Zumindest sitzen die Kinder in Tischreihen und ein Mönch beaufsichtigt das Ganze. Ob es dort tatsächlich auch Unterricht gibt oder ob die Kinder dort vielleicht nur reingesetzt wurden um Touristen anzulocken und zu unterhalten, können wir nur spekulieren. Die Kids scheinen in jedem Fall eine Menge Spaß zu haben…
Yadana Hsemee Pagode
Beim nächsten Pagodenkomplex, dem Yadana Hsemee, gibt es verfallene Ruinen zu sehen. Außerdem verlieben wir uns in die Art von Bildern, die sie dort an Touristen verkauften. Einem der Verkäufer können wir dabei zusehen, wie er mit Lack und Rasierklinge einen Scherenschnitt der Landschaft von Inwa aufs Papier brachte. Wir können nicht widerstehen und suchen uns gleich mehrere Motive aus. Zusammengerollt in einem Bambusrohr, werden wir sie die nächsten Wochen mit uns herumtragen und dann unser Apartment in Bangkok damit schmücken.
Am seitlichen Ende der Ruine gibt es eine sehr fotogene verfallene Halle, von der nur noch ein Teil der Außenwände und ein paar Säulen stehen. Zwischen den Überresten steht allerdings noch eine recht große Buddha Statue. Im Rücken des Buddhas fehlt die Wand, so dass sich dahinter nur die weite Landschaft von Inwa erstreckt. Ein wunderschönes Motiv!
Als wir uns gerade an einem Selfie von uns vor diesem Hintergrund versuchen, werden wir von einem vorbeikommenden Burmesen angesprochen. Wir sollten um die Wand herum gehen, über den Spalt hüpfen und uns dann dort auf die Mauer stellen, er würde dann von hier aus ein Foto von uns machen… (Wer jetzt nicht an Mr. Bean denkt, wie er mit einer ähnlichen Aktion eine Kamera klaute, dem ist nicht zu helfen).
Unser neuer Freund ist allerdings Guide und hat allerdings ein irisches Paar im Schlepptau (aus NORDIrland, wie sie mehrmals betonen!). Während wir uns in Pose werfen, macht unser Fotograf zum Vergnügen aller Umherstehenden Späße und mit heller Begeisterung Fotos von uns. Als er mir die Kamera zurück gibt, verrät er uns noch seinen Lieblings-Spot für den Sonnenuntergang an der U-Bein-Brücke in Amarapura. Wir sind gespannt.
Nanmyint Turm
Schon von weitem können wir den gelben und völlig schiefen Turm erblicken und ich freue mich bereits auf die Aussicht von dort oben. Als wir allerdings davor stehen, müssen wir feststellen, dass der Turm gesperrt ist. Naja, ist vielleicht auch besser so – von einem Statiker würde der wohl kaum mehr abgenommen werden.
Maha Aung Mye Bonzon Kloster
Der letzte Stopp unserer Rundfahrt durch Inwa führt uns zu einem ziemlichen Prachtbau. Eine riesige Klosterruine, in Gelb- und Schwarz-Schattierungen, die mich ein bisschen an das Batalha-Kloster in Portugal erinnert.
Nebenan steht noch ein schöner weißer Stupa mit goldener Spitze, von dem aus man nicht nur einen schönen Blick auf das benachbarte Kloster, sondern auch auf die Pagoden von Sagaing hat.
AMARAPURA: Sonnenuntergang an der U-Bein-Brücke
Pünktlich und mit genug Vorlaufzeit vor dem Sonnenuntergang kommen wir an der Brücke in Amarapura an. Die über einen Kilometer lange Teakholzbrücke ist wirklich sehenswert. Wir schlendern die Holzbohlen entlang und genießen die Aussicht auf die wunderschöne Umgebung. Dabei muss man gut aufpassen, dass man bei der Menschenmenge vor lauter Umherschauen und Fotografieren nicht einen Schritt zu weit nach außen macht. Denn mangels Geländer kommt dann als nächstes nur noch Wasser oder Wiese.
In regelmäßigen Abständen stehen kleine Häuschen auf der Brücke, die hauptsächlich zum Verkauf von Essen, Tabak oder Ramsch genutzt werden. Als wir nach der Flussüberquerung wieder Land unter der Brücke haben, entdecken wir eine Art Bar am Fuß der Brücke, direkt am Ufer. Und siehe da, ganz ohne es zu planen, haben wir wohl den beschriebenen Lieblingsspot des Guides aus Inwa gefunden. Wir sichern uns einen Tisch in der ersten Reihe und gönnen uns erstmal ein leckeres Myanmar-Bier.
Während die Sonne langsam sinkt, füllen sich die begehrten Plätze und auch unser Guide mit dem nordirischen Paar trudelt irgendwann ein. Während wir gerade aus einer frisch aufgeschlagenen Kokosnuss schlürfen, begrüßt er uns herzlich wie zwei alte Bekannte und wir kommen ins Gespräch über unsere Planung für den folgenden Tag.
Wir haben nämlich vor, irgendwie nach Monywa zu gelangen um uns dort noch ein paar Pagoden anzusehen und dann am Nachmittag irgendwie von dort weiter nach Bagan zu kommen. Die Details haben wir über Internet oder Lonely Planet allerdings noch nicht klären können. Unser Guide bietet uns an, einer seiner Kollegen könne uns am nächsten Tag nach Monywa fahren und uns zu den Highlights bringen. Am Nachmittag würde er uns dann helfen einen Bus von Monywa nach Bagan zu finden. Der ganze Spaß sollte uns 45 Euro kosten.
Während wir die Idee langsam sacken lassen, wurden wir Zeugen (und Fotografen) eines bombastischen Sonnenuntergangs. Langsam verschwindet der blutrote Ball hinter der U-Bein-Brücke und taucht den Himmel in knallige Farben. Die stelzenförmigen Teakholzstämme zeichnen sich wie ein Scherenschnitt davor ab. Ein tolles Motiv!
Als wir wieder bei unserem Fahrer ankommen, treffen wir abermals auf den Guide mit dem nordirischen Paar. Wir haben uns bereits entschieden und buchen die Fahrt. Bei so vielen Unsicherheitsfaktoren ist es uns doch ganz Recht, den Weg (inklusive der großen Rucksäcke) mit jemanden aus der Umgebung zu unternehmen.
Zurück in Mandalay gehen wir wieder zu unserem Lieblingsrestaurant „Shan Ma Ma“ . Wieder war es super lecker – und witzigerweise treffen wir dort ausgerechnet wieder auf das nordirische Paar. Bei einem kurzen Schnack erfahren wir, dass sie wie wir auch noch nach Vietnam weiterreisen werden. Vielleicht treffen wir sie ja dort wieder…
Am nächsten Tag wollen wir Mandalay also bereits hinter uns lassen und weiter Richtung Bagan reisen. Ob das alles so klappt wie wir es uns vorstellen und was es in der entfernten Stadt Monywa zu sehen gibt, erfahrt ihr im nächsten Myanmar Bericht.
Fazit Tagestour: Lohnt es sich?
Unterkunft in Mandalay: meine Empfehlung
Unser Hotel, das “Royal Pearl Hotel” war ein echter Glücksgriff für den Start unserer Reise. Schöne Zimmer, ein bequemes Bett und ein reichhaltiges Frühstück. Der Blick von Frühstücksraum und der angrenzenden Dachterrasse ist genial!
Die meisten Mandalay Sehenswürdigkeiten sind zwar zu weit entfernt um dorthin zu laufen, dafür liegt das Hotel zentral in Mndalay und in der Nähe von Essen und Geschäften. Zum Restauran “Shan Ma Ma” ist es nur ein Katzensprung.
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Praktisches und Nützliches
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Toller Reisebericht! Danke!
Vielen Dank Martin :)
Sehr gern!
Liebe Grüße,
Kate
Das ist ein so detaillierter ,mit Fotos hinterlegter Reisebericht. Und dann auch noch von welchen, die Backpacker sind und nicht unbedingt am Massentourismus interessiert sind.
Wirklich gut. Mein Freund wohnt in Thailand und findet auch Myanmar sehr schön. Und euer Bericht lässt in mir so richtig die Sehnsucht aufkommen.
Lieber Martin,
vielen Dank für dein schönes Feedback!
Ich freu mich, dass der Bericht dir gefällt.
Planst du gerade eine Reise nach Myanmar? :)
Liebe Grüße
Kate